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Mein Überleben

Hallo, mein Name ist Linus Schmid. Ich mag Hörspiele und entwickle gerne Anwendungen für Android Smartphones.

Interessen

Auf meiner Visitenkarte stehen 3 Stichworte die meine Interessen kurz zusammenfassen. Das sind Fahrradfahrer, Musik Interessierter, Entwickler. Und das fasst wirklich gut zusammen was mich in meinem Leben bisher beschäftigt. Jetzt mal abgesehen von meinem Familienleben. Ich habe übrigens 2 Kinder mit 5 und 3 Jahren. Die sind momentan der Hauptgrund warum die Zeit die ich für meine persönlichen Interessen habe, sehr begrenzt ist.

Herkunft

Ich bin aus Österreich. Ich bin in Tirol geboren und habe dort 20 Jahre gelebt. Danach habe ich 10 Jahre in Wien gewohnt und mittlerweile lebe ich in Kritzendorf in Niederösterreich. Das ist 30 Minuten ausserhalb von Wien.

In meiner Jugend habe ich mich in Tirol nicht zugehörig gefühlt weil dort meine Interessensgebiete kein Ansehen haben. Ich war damals ein early Adopter was digitale Neuerungen anging. Sobald ein Internetanschluss verfügbar war, wurde das Internet ein fixer Bestandteil meines Lebens. Für viele Tiroler ist das Internet aber auch heute noch ein Spielzeug für gelangweilte Freaks. Deshalb war der Umzug weg von Tirol ein einfacher Entschluss für mich um in eine offenere digitale Gesellschaft zu kommen. 

Musik

Ich sehe mich nicht als einen besonders kreativen Menschen an. Ich weiß nicht welche Stilmittel man einsetzen muss um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Wie zb ein Filmemacher weiß welche Musik man verwenden muss um ein bestimmtes Gefühl beim Zuseher zu erzeugen. Aber in mir entsteht sozusagen ständig ein kreativer Fluss. Ständig entsteht bei mir im Kopf etwas das sich einige Monate anstaut und dann raus muss. In meiner Jugend habe ich diese kreative Energie für Musikproduktionen verwendet, dann für die Entwicklung von Apps und jetzt fließt sie in die Produktion von Hörspielen. 

Ich habe ca. mit 16 Jahren damit begonnen mich für die Produktion von HipHop Musik mit deutschen Texten zu interessieren. Das war in der zweiten Hälfte der 90er Jahre als der deutsche HipHop gerade die größten Erfolge feierte. Ich habe mir einen Schlagzeugcomputer besorgt, den BOSS DR-202 Dr. Groove. Mithilfe von der Webseite www.hiphop.de habe ich die rhythmischen Grundlagen von HipHop Beats gelernt. Meine Aufnahmen habe ich mit einem Windows 98 PC und dem Audio Programm Cubase in meinem Kinderzimmer gemacht. 

In dieser Arbeitsweise sein 4 Demo CDs entstanden und ich habe gemeinsam mit meinem Freund Daniel Weissensteiner an 4 Konzerten teilgenommen. Diese Musik ist auch auf Google Play zu finden. Später habe ich dann an der SAE in Wien Tontechnik studiert und war über mehrere Jahre der Produzent, Techniker und Keyboarder der Pop-Rock Band Supermarket.

Ausbildung

Ich habe eine kaufmännische Schule besucht. Danach habe ich wie gesagt Tontechnik studiert und anschließend ein Informatik Studium an der Technischen Universität Wien abgeschlossen. 

Arbeitgeber

Die erwähnenswerten Arbeitgeber bei denen ich bisher gearbeitet habe sind LG Nexera und Greentube. Beide in Wien. Der Job bei LG Nexera war mein erster bezahlter Arbeitsplatz als Softwareentwickler. Das war noch während des Studiums. Da habe ich Business Anwendungen für Blackberry entwickelt. Seit mittlerweile acht Jahren entwickle ich für Android und iOS bei der Firma Greentube. Ich bin großteils im Frontend tätig. Ich arbeite hauptsächlich mit Java aber auch mit Swift und Objective-C.

Programmieren

Ich mag es für Android zu entwickeln. So gerne, dass ich das sogar gerne privat mache. Ich sehe das als Form des kreativen Ausdrucks. Denn wenn man etwas programmiert gibt es nie den einen richtigen Weg. Mir gefällt die große Verbreitung und ständige Weiterentwicklung der Android Plattform. 

Tontechnik

Meine Musikkarriere sehe ich als abgeschlossen an. Ich habe mehrmals mit verschiedenen Musikrichtungen versucht mich auszudrücken und ein Publikum zu finden. Das ist mir nicht gelungen. Darum ist Musik für mich ein erfüllendes Hobby aber nicht etwas womit man Geld verdienen kann. 

Jedoch heißt das nicht, dass mich die Tontechnik nicht interessiert. In dem Bereich mag ich jetzt vor allem Hörspiele. Ich höre gerne Hörbücher und Hörspiele. Ich habe auch gehofft einmal beruflich an einem Hörspiel arbeiten zu können. Das hat aber bisher nicht funktioniert. Darum habe ich mich entschlossen das einfach selbst in die Hand zu nehmen.

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